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Junhyungs komisches Geschreibe
von Junhyung am 05.07.2013 00:25Kommentare erwünscht & Fehler dürfen behalten werden <3
Nicht unbedingt eine KPOP Fanficiton.. einfach nur.. komisches.. Geschreibe!
-No Name-
1.Januar.2007 2:37 Uhr -
Neujahr! Eine von Schnee und Eis überzogene Straße baute sich vor ihm auf. Sie schien endlos zu sein. Am Rande hin und wieder
ein paar Bäume, dazwischen das dunkle nichts. Fast schon krampfhaft umfasste er mit den Fingern das Lenkrad und versuchte
den Blick auf der Straße zu halten. Die paar Gläs'chen Sekt ließen ihre Wirkung nun doch ganz gut springen und die Müdigkeit
war auch nicht ausser Acht zu lassen. Jeder vernünftige Mensch wäre nun Rechts an den Straßenrand gefahren und wäre keinen
Meter mehr weiter gefahren. Aber dieses wundervolle Exemplar von Mann war weitaus mehr als überzeugt davon das es in sich in
seinem Bett besser schlafen ließe, sodass er Stur weiterfuhr. Schließlich war er jung und dumm! Keinerlei Verantwortungsbewusstsein!
Für sein Alter von jungen Zwanzig Jahren war das auch kein großes Wunder. Wenn man sich umsah was noch so alles in dieser
Welt herumlief. Da waren diese Exemplare nur ein kleiner Staubfussel im Teppich!
Immernoch schwankend zwischen Wachsein und Sekundenschlaf, fuhr er weiter. Er war der Meinung das es nichtmehr weit war und er
mit Sicherheit bald diese endlose Straße überwunden hatte. Der Drang die Augen zu schließen und sich auszuruhen wurde immer
größer und der Alkohol verschlimmerte die Situation und da geschah es...
Einmal kurz die Selbstkontrolle ausser Acht gelassen und schon rollten die Räder des Wagens auf die andere Spur des Gegenverkehrs.
Der junge Mann bekam von dem nichts mit und riss erst die Augen wieder auf als ein merkwürdiges Geräusch ihn aus seinem kurzen
Schlaf riss. Doch schon sobald er die Augen geöffnet hatte, blendete ihn ein grässlich helles Licht und in seinen Ohren dröhnte
das laute Geräusch der Hupe des LKW's, welcher sich nurnoch wenige Meter vor seinem eigenen Wagen befand.
Den Aufprall spürte er kaum. Dafür ging alles viel zu schnell. Das Adrenalin schoss ihm durch den Körper und wenige Sekunden nach
dem schmerzend hellem Licht wurde alles dunkel und schwarz. Wahrscheinlich waren seine Sinne zu benommen um irgendetwas zu
fühlen... kein Schmerz.. keine Angst.. da war nichts. Es fühlte sich an als würde er fallen.. tief fallen... als würde
er sich schwebend durch einen schwarzen, dunklen Raum bewegen. Ohne Hindernisse.
3.Januar.2007 -
Das Polizeiauto fuhr ohne Sirene durch die Straßen des kleinen Wohnviertels. Die Leute hielten inne und drehten sich nach
allen Seiten um herauszufinden wo das Auto wohl halten mochte. Es war ungewöhnlich das die Polizei hier auftauchte. Die Menschen
hier waren fest davon überzeugt, das es in ihrem Viertel so Gewaltfrei wie an keinem anderen Ort war. Und so ging das Getuschel
auch schon los. Nach endlos langsamen Minuten kam der Wagen endlich zum stehen. Die Anwohner waren neugierig und sammelten
sich auch schon gleich um das Haus, vor dem der Wagen hielt. Noch bevor die Polizisten ihr Auto verließen, öffnete sich die
Tür und eine Frau mittleren Alters huschte schnell den Weg durch den Vorgarten, zum Tor entlang.
"Sind Sie Frau Kim Sunghee?" fragte der Mann in Uniform und rückte seinen Hut zurecht. Die Frau nickte schwach und spielte
nervös mit ihren Fingern. "Würden Sie uns bitte hinein begleiten? Wir hätten da einige Anliegen zu klären!" sprach er in
einem möglichst monotonen Ton weiter. Erneut nickte die Frau ohne ein Wort zu sagen und öffnete das Tor für die beiden Polizisten
um anschließend in ihrem Haus zu verschwinden.
Instinktiv wusste Sie das etwas nicht stimmte. Tief in ihrem Kopf wusste Sie bereits das es sich um ihren Sohn handelte, der Blick
der beiden Polizisten sagte alles und noch bevor diese ihr mitteilen konnten was geschehen war, brach die Frau in Tränen aus
und vergrub das Gesicht in ihren Händen. Tröstende Worte kamen über die Lippen der Männer, welche aber keineswegs halfen. Die
Frau brauchte einige Minuten, ehe die Männer überhaupt wirklich erklären konnten was los war.
Sie wollte es nicht wahrhaben. Ihr Gehirn tat sofort alles dafür das zu verdrängen was Sie da eben gehört hatte, doch es war
unmöglich. Ihr innerstes zerriss sich mit einem Mal. Eine riesige klaffende Wunde öffnete sich in ihrem Herzen und Sie sank auf
die Knie. Dieser Schmerz war unerträglich. So unerträglich das Sie nichteinmal fähig war zu denken. Sie saß da und weinte.. weinte
über mehrere Stunden.. Tage.. doch es wurde nicht besser. Oft saß Sie am Küchentisch und wartete darauf das ihr Sohn nach Hause
kam... doch er kam nicht. Dann griff Sie immer nach ihrem Handy und wählte seine Nummer, in der Hoffnung er würde rangehen
und ihr versichern das alles in Ordnung war und es ihm gut ging. Doch immer wieder holte sie die bittere Realität ein und ließ
Sie wissen das ihr Sohn nie wieder bei ihr sein würde. Da war niemand mehr der sich um Sie kümmerte wenn es ihr schlecht ging oder
um den Sie sich kümmern konnte, wenn es ihm schlecht ging. Jeden Morgen wenn er das Haus verließ, küsste er ihre Wange und
versprach ihr das er auf sich aufpassen würde.
In dieser Zeit der Trauer und leere machte Sie sich Gefühlte tausend mal die vorwürfe wieso Sie ihn nicht in dieser Nacht
angerufen hatte.. Wieso hatte Sie ihn allein gehen lassen?! Wieso Sie nicht für ihn da war! Gefühlte tausend mal fragte Sie
sich wieso es ausgerechnet ihr Kind sein musste... nichts war ihr geblieben... nichteinmal er.. Oft hatte Sie den Drang ihm
dorthin zu folgen wo er nun war.. an einen besseren Ort. Doch immer wieder war da etwas das Sie daran hinderte. Es war ein
vertrautes Gefühl. Als wäre er wieder bei ihr, hätte ihr eine Hand auf die Schulter gelegt und hätte gesagt:"Mutter, keine
Sorge! Ich bin immernoch bei dir, pass auf dich auf und begleite dich immer auf deinem Weg!"
22.Februar.2007 -
Der Schmerz dämpfte sich ein wenig, doch er verging nicht. Die Wunde wollte einfach noch nicht schließen. Oft besuchte Sie das
Grab ihres verstorbenen Sohnes, legte Blumen auf die feuchte Erde und verweilte dort für einige Minuten in trauernder Stille.
Ab und an erzählte Sie ihm auch wie ihr Tag so war und wie sehr Sie ihn doch vermisste.
Er lehnte sich jedes mal an den Grabstein und lauschte ihren Worten. Unhörbar für die Mutter weinte er und wünschte Sich das es
nicht so kommen musste. Er war noch immer an ihrer Seite, doch für Sie unbemerkbar. Er konnte ihr nichtmehr das Gefühl von
Sicherheit geben. Er konnte ihre Tränen nicht trocknen. Er konnte es nicht ungeschehen machen.
Als Sie aufstand folgte er ihr langsam und beobachtete Sie auf ihrem Heimweg. Meist hatte Sie den Kopf gesenkt und wischte Sich
immer wieder mit dem Handrücken über das Tränennasse Gesicht. Ganz dicht ging er neben ihr her und fühlte sich glücklich.
Für ihn war diese Frau nicht einfach nur jemand der ihn aus dem Leib gepresst hatte, für ihn war Sie alles! Eine Mutter, eine
Freundin, ein Vorbild... Einfach alles was ihm lieb war.
Er folgte der Frau bis vor die Haustür, setzte sich auf die Bank im Vorgarten und wartete auf Sie.
So vergingen etliche Jahre. Die Frau wurde älter... Er wurde einsamer. Egal wohin er ging, jeder übersah ihn. Er sah Sie alle..
doch niemand sah ihn. Es tat ihm weh, doch er konnte aus diesem Kreis nicht einfach flüchten.
5.Juni.2013 -
Es war ein Tag wie jeder andere. Trostlos und einsam. Er saß wie immer auf der Bank und zog die Beine an. Sein Blick wanderte
über die Straße und seine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf etwas ungewöhnliches. Er verfolgte ihn mit seinem Blick, bis dieser
schließlich direkt vor dem Haus seiner Mutter zum stehen kam. Die Tür seines Hauses öffnete sich und mit schnellen Schritten
huschte seine Mutter den Weg durch den Vorgarten. Er ahnte ungutes.
"Willkommen! Schön das Sie so pünktlich hier sind! Ich habe schon alles hergerichtet." begrüßte Sie einen Mann mittleren Alters
der aus dem Wagen stieg. "Gehen Sie einfach hinein und holen Sie die Kisten heraus. Die großen Möbel bleiben drin!" Nun verstand auch
er... Seine Mutter wollte ausziehen!
Seine Kehle wurde trocken. Er fühlte sich so an diesen Ort gebunden. Er KONNTE nicht von hier fort. "Mutter, bitte! Bitte tuh
das nicht! So viele Erinnerungen.. So viel schönes! Du kannst nicht von hier fort gehen! Du kannst mich nicht allein lassen!"
Er folgte ihr und sprach eindringlich auf sie ein, doch Sie hörte es nicht. Er fühlte sich hintergangen und verletzt.
"Du hast immer auf mich aufgepasst und ich immer auf dich... Du weißt das ich da bin! Du weißt es, richtig? Die Menschen haben
einen Fehler gemacht, richtig Umma?! Du willst nicht ausziehen! Du bleibst bei mir, nicht wahr???" Tränen rannten seine Wange
hinunter und fielen zu Boden. Er war verzweifelt und versuchte Sich ihr in den Weg zu stellen, doch wie durch nichts lief Sie
einfach durch ihn hindurch und ihn erschütterte eine wiederliche Kälte.
Er fiel auf die Knie und vergrub das Gesicht in den Händen. Wenn man immer dachte das die Toten nichts fühlen konnten.. LÜGE!
Er wusste nun wie Sie sich gefühlt haben muss,..... wenn einem alles genommen wird. Er musste sich eingestehen das er nichts
weiter für Sie tun konnte... Es gab keine Hoffnung mehr und so saß er im Gras und beobachtete wie die Männer die Kisten aus
dem Haus trugen. Die letzte Kiste wurde in das Auto verstaut und er wusste, nun würde es zuende gehen und er sah Sie ein letztes
Mal. Schnell erhob er sich und stellte sich vor Sie. "Umma.. ich möchte das du auch dich aufpasst, hörst du? Du wirst ein
gutes Leben haben.. ohne mich! Ich liebe dich-" Langsam beugte er sich vor und drückte der Frau einen Kuss auf die Stirn. Für
einen Moment glaubte er Sie hätte es Gefühlt, doch diese Hoffnung verflog schnell und er schaute seufzend zu Boden.
Die Frau stieg in den Wagen und warf dem Haus einen letzten traurigen Blick zu. Der Wagen fuhr los und verschwand hinter der
nächsten Kurve und er stand allein im Vorgarten. Mit langsamen Schritten setzte er sich wieder auf seine Bank. Nun gab es
niemanden mehr auf den er warten konnte. Kein Sinn mehr in dieser trostlosen Welt zwischen Leben und Tot.
Re: MMFF ;)
von Junhyung am 14.03.2013 18:19Es passierte so schnell, das mir die Spucke weg blieb. Mein ganzes Glitzer ist verschüttet.
Re: Fanfiction's
von Junhyung am 14.03.2013 10:27Meine Fanfiction ist aber über das Idol RP... das bringt hier nix :/// maybe ich werd irgendwann eine über Kworld schreiben~ aber dazu müssen erstmal genug User hier sein und genug kontakte geknüpft (bzw beziehungen aufgebaut). Wenn man sieht wie groß unsere Family im idol ist... und was wir da schon alles erlebt haben
Re: Fanarts~
von Junhyung am 10.03.2013 15:37Woaaah toll *-*
das ist voll grottig -.- ich kann nicht zeichnen xDDD aber irgendwas wollt ich trotzdem hier reinposten :o
Re: Kritik? Wünsche? Fragen?
von Junhyung am 08.03.2013 13:30XDDDD TAEMIN UMMA!
NEIN! DARFST DU NICHT~ 1. Du bist meine Umma & 2. DIESER BEREICH IST FÜR ERNST GEMEINTE FRAGEN XDDDD ♥♥♥ Saranghae ^^